Hunde neben Katzen unsere liebsten Haustiere. Dabei haben rund 21 Prozent der deutschen Bevölkerung einen Hund als Haustier, was bedeutet, dass etwa 21 Millionen Hunde in Deutschland leben. Doch auch die Fellnasen können krank werden, an Arthrose leiden oder auch Epilepsie bekommen. Hier wird immer von CBD Öl gesprochen. Doch kann es wirklich helfen und was muss dabei beachtet werden?
Wenn der Hund krank wird
Viele Haustierbesitzer haben eine Hundekrankenversicherung abgeschlossen, um die Kosten bei Krankheiten zu minimieren. Doch häufig gibt es auch kleinere Beschwerden, weshalb es sich nicht immer lohnt, zum Tierarzt zu gehen und die Hundekrankenversicherung in Anspruch zu nehmen. Daher greifen immer mehr Hundehalter zu CBD Öl zurück, zumal es auch von immer mehr Tierärzten empfohlen wird. Bei welchen Erkrankungen das nicht berauschende Cannabidiol Öl eingesetzt werden kann, haben wir genau unter die Lupe genommen.
CBD Öl bei nervösen und ängstlichen Hunden
Cannabidiol ist ein natürlicher Wirkstoff, der aus der Cannabispflanze gewonnen wird, aber nicht berauschend wirkt. Daher ist das Öl auch legal in Apotheken, bei Tierärzten oder in Online-Shops erhältlich. Dabei hat der Wirkstoff Cannabidiol eine beruhigende Wirkung und kann auch gegen Ängste vorgehen. In zahlreichen Foren wird davon berichtet, dass die Hunde viel entspannter sind und auch nicht mehr vor jeder Bewegung Angst habe. Daher wird es sehr gerne an Silvester genutzt, um die Fellnasen zu beruhigen. Es ist häufig zu lesen, dass die Vierbeiner durch die Böller ängstlich unter die Tische krochen und zitterten. Seitdem sie wenige Tropfen des Öls erhalten, würden sie entspannt auf dem Hundebett liegen und schlafen.
Cannabidiol Tropfen bei chronisch entzündlichen Erkrankungen
Cannabidiol wird auch nachgesagt, dass es Entzündungen hemmen und Schmerzen reduzieren kann. Dies ist nicht nur wissenschaftlich belegt, sondern wird auch in vielen Erfahrungsberichten geschrieben. Hunde, die beispielsweise an Arthritis leiden, sind beweglicher, haben nur noch wenige Schmerzen und auch die Medikamente konnten dauerhaft reduziert oder ganz abgesetzt werden. Auch diese ist ein Grund, weshalb immer mehr Tierärzte CBD Öl für Hunde empfehlen. Sie wissen, von den Vorteilen diesen vollkommen natürlichen Mittels.
CBD bei Epilepsie
Wer auf YouTube ein wenig stöbert, wird schnell Videos finden, in denen ein Hund einen epileptischen Anfall hat. Kurz nachdem er die CBD Tropfen erhalten hat, ist der Anfall vorbei. Auch dies wurde wissenschaftlich belegt und es gibt für Menschen sogar ein Medikament für Epilepsie, welches auf Basis von Cannabidiol hergestellt wurde. Gleichzeitig berichten die Hundehalter davon, dass die Tiere seit der regelmäßigen Gabe der Tropfen deutlich seltener epileptische Anfälle hätten und diese auch nicht mehr so schwer wären. Somit kann CBD Öl bei epileptischen Anfällen ein wichtiger Helfer sein.
Dabei ist es vollkommen gleich, welcher Hunderasse der Hund angehört, Epilepsie kann jeden Hund treffen und es kann von einem auf den anderen Tag erfolgen. Natürlich gibt es Hunderassen wie etwa Cockerspaniel, Deutsche Schäferhunde, Boxer, Golden Retriever, Vizla und Pudel, die häufiger betroffen sind. Aber im Grunde kann es jeden Hund treffen, weshalb ein Fläschchen CBD Öl im Haus immer wahre Wunder wirken kann.
Weitere Vorteile von Cannabidiol Tropfen
CBD Tropfen haben aber noch weitere Vorteile. Sie wirken positiv auf Körper und Geist, entspannen den Hund, sorgen für einen verbesserten und erholsamen Schlaf und sind sogar für Fell und Haut sehr hilfreich. Insbesondere bei Schürfwunden oder Wunden aller Art kann das Öl innerlich wie äußerlich angewendet werden. CBD Öl fördert die Wundheilung und sorgt dafür, dass Entzündungen erst gar nicht entstehen. Außerdem haben die Tropfen auch eine positive Wirkung auf das Immunsystem und stärken es maßgeblich, wie in wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt wurde. Gleichzeitig versorgen sie den Körper und den Organismus mit wichtigen Nährstoffen. Somit können wir also bestätigen, dass CBD Öl durchaus seine Vorteile für unsere Vierbeiner hat.