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Yogatasche – Das Zubehör für den Ausgleich

Yogatasche
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Experten wissen gleich, um was es geht, wenn sie die Wörter Chi, Mantra oder OM hören. Es sind alles Ausdrücke für Yogapraktiken. Chi ist die Lebensenergie, Lebenskraft im Taoismus. Das Wort Mantra ist eine Silbe, ein heiliger Klang. Und den Ausdruck OM bezeichnet man als die heilige Silbe des Yogas, in der alles, was die Schöpfung seit Anbeginn umfasst, enthalten ist. Für Beginner waren diese drei Begriffe, welche man bei diesen Praktiken sicherlich wissen muss, vielleicht neu. Was allerdings selbst Außenstehenden ein Begriff ist, ist die Yogamatte und die dazugehörige Yogatasche. Zwei Utensilien, die Praktizierende immer begleiten.

Yogamatte – das mobile Yogastudio

Viele, die Yoga ausüben, besitzen sie, eine Yogamatte. Wenn man sie dabei hat, kann man Yoga an allen erdenklichen Orten praktizieren. Sei es in einem herkömmlichen Yogastudio, einer Waldlichtung, an einem Strand, im Park oder auf einem Berg mit atemberaubender Aussicht. Die Matte ausbreiten und OM, kann die Yoga-Session losgehen. Mit ihr hat man quasi sein mobiles Yogastudio immer dabei.

Schutzmantel der Yogamatte

Es ist üblich, dass die Yogamatte zusammengerollt wird, um sie transportieren zu können. Denn, falten lässt diese sich schlecht und wirkt sich auch negativ auf ihr Aussehen aus. Um die gerollte Mappe nicht umständlich mit einem Band zusammenzuhalten, kommt in so gut wie allen Fällen eine Yogatasche zum Einsatz. Diese hält die Matte zusammen und bietet zudem einen bequemen Tragekomfort. Denn viele dieser Taschen sind mit einem Tragegurt ausgestattet. So kann die Matte auch problemlos mitgenommen werden, wenn man zum Beispiel mit dem Fahrrad unterwegs ist oder sonstige Dinge zu tragen hat.

Eigenschaften einer Yogatasche

Abgesehen vom Tragegurt und der Funktion, dass so eine Tasche die Matte gegen Schmutz und Schäden schützt, können sie auch noch weitere Eigenschaften haben. Viele dieser Taschen haben oben einen Gummizug, womit sich die Tasche gut schließen lässt. Auch gibt es Ausführungen in verschiedenen Größen. Diese ermöglichen ihren Besitzern bei Bedarf noch weitere Utensilien wie zum Beispiel Yogablöcke oder ein Yogatuch mit sich zu tragen. Abgesehen von der Größe haben die meisten der Tasche noch eine kleine Innentasche. Das heißt, auch wenn man sich für die kleinste Ausführung entscheidet, so findet man doch ein Plätzchen, um seine Schlüssel, das Handy und die Brieftasche sicher und geschützt verstauen zu können.

Bio-Baumwolle oder Synthetik

Yogataschen gibt es nicht nur in verschiedenen Größen, sondern auch in den unterschiedlichsten Farben und bunten Mustern. Ganz nach Geschmack des Yogapraktizierenden. Viele der Nutzer sind zudem sehr naturverbunden, achten auf einen Ausgleich, ein Gleichgewicht und ziehen deshalb Taschen, die aus Bio-Baumwolle hergestellt wurden, vor. Auf dem Markt lassen sich aber auch Ausführungen mit anderen Materialien, wie zum Beispiel Synthetik finden. Wobei erwähnt werden muss, dass zum Beispiel gerade bei Wanderausflügen mit unsicheren Wetterbedingungen vielleicht zweiteres besser geeignet wäre, da Synthetik robustere und wasserabweisendere Eigenschaften als Baumwolle aufweisen kann.

Geschmäcker sind verschieden, genau wie es unzählige Orte gibt, um die Yogapraxis auszuführen. Genau so viele unzählige Ausführungen gibt es, sich für eine Tasche und die Yogamatte zu entscheiden. Da der Markt für Yoga Utensilien auch stetig weiter wächst, sind den Wunschvorstellungen der Praktizierenden kaum Grenzen gesetzt und sie können sich zwischen einer Vielzahl von Farben, Formen und Eigenschaften entscheiden.

Abschließend lässt sich sagen, dass jedem, der Yoga macht, empfohlen sei, sich eine Yogatasche zum Schutz seiner Matte zuzulegen. Um sie lange und bei möglichst vielen Yogastunden einsetzen zu können.

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