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Besseres SEO im E-Commerce kurbelt Online-Verkäufe an

SEO im E-Commerce
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Kein Online-Verkauf ohne SEO. So viel steht fest. Kunden kommen nur dann, wenn man im Internet tatsächlich gut zu finden und sichtbar ist. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist wichtiger als je zuvor und Unternehmen, die glauben, das können nebenbei erledigt werden, liegen falsch. Denn Schwachpunkte im SEO wirken sich langfristig negativ aus.

E-Commerce und SEO

Insbesondere E-Commerce-Unternehmen sollten für die Optimierung ihrer Webseite und des Shops einige Zeit aufwenden, damit sie die Suchmaschinenoptimierung richtig umsetzen. Das können Unternehmen mit eigenem und gut ausgebildetem Personal machen oder eine externe Agentur in Anspruch nehmen. Das benötigte SEO-Wissen sowie die dazugehörigen Schritte kann man sich natürlich anlesen, doch wirklich professionell wird alles erst mit einem adäquaten Coaching. Doch wie kann man mit dem richtigen SEO oder einer SEO-Strategie den Online-Verkauf in Schwung bringen?

Rich Snippets und Rich Cards

Wer hat schon mal etwas von Rich Cards vernommen? Google führte diese Darstellungsoption 2016 in der mobilen Suche ein und macht es seitdem möglich, dass Unternehmen ihre Inhalte umfassender präsentieren können, was mehr Klicks und Leads zufolge hat. Dies ist heute wichtiger denn je, denn mehr als die Hälfte der Nutzer gehen mobil ins Internet. Daher ist es bedeutend, dass die eigene Webseite oder der Shop dafür optimiert ist. Bezüglich der Rich Cards sollten Inhalte im JSON-LD-Format bestehen.

Mit den Rich Snippets fügt man weitere Details zu den Produkten hinzu. In den SERPs erscheinen sie unterhalb des Meta-Titels und über der Meta-Description. Dadurch kann man beispielsweise Preise, Marken, Kundenrezensionen oder Bewertungen an die Suchmaschine liefern und mit Snippet-Tools testen oder die Hilfe von SEO Frankfurt in Anspruch nehmen.

Bilder

Bilder sollten nicht vernachlässigt, denn Google liebt sie. Und um ein Vielfaches mehr mit entsprechender Beschriftung. Visuelle Elemente sprechen Nutzer stärker an als gute Produktbeschreibungen. Zeigt man Kunden hochwertige Bilder der Produkte, stärkt das die Glaubwürdigkeit und erhöht die Conversion Rate. Gleiches gilt für Google, mit dem Unterschied, dass Bilder anhand Beschreibung und Art gelesen werden. Eigene Bilder zu verwenden ist sinnvoller als Stockphotos, die schon tausendfach im Internet zu finden sind.

Die Fotos sollten mit beschreibenden Dateinamen versehen werden, der auch zur Seite passt. Die Metadaten der Bilder sollten auf jeden Fall bearbeitet werden, doch noch bedeutender ist es die Tags title und Alt für die Webseite zu nutzen. Dies ist auch für die Barrierefreiheit wichtig. Viele Nutzer sind zwar mit Hochgeschwindigkeit im Internet unterwegs, doch Bilder sollten in optimaler Größe veröffentlicht werden, damit das Laden nicht zu lange braucht.

Navigation

Nicht nur für Nutzer, damit diese Wege haben, unmittelbar und schnell zu Bereichen der Webseite zu steuern, sollte man die internen Verlinkungen im Blick haben. Gerade beim Online-Verkauf sollte man Links verwenden, die zu wichtigen Informationen oder populären Produktkategorien führen. Doch ein Link-Wirrwarr sollte man auch nicht veranstalten, sondern ein klare und einfach zu navigierende Struktur. Das dient der Benutzerfreundlichkeit und hilft Google, die Seite zu crawlen. Wichtig ist auch Inhalt, der keywordoptimiert ist sowie durchdachte interne Links und einfach Menüs.

Wenn jetzt Fragen auftauchen, wie man das denn alles fertigbringen soll, um das Ziel von genug Traffic und Neukunden für die Webseite zu erreichen. Dann gibt es Hilfe von professionellen Partnern.

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